Das AsTeRICS Foundation Team ist eine interdisziplinäre Gruppe von ExpertInnen der Computerwissenschaften, Elektrotechnik sowie Gesundheits- und Rehabilitationstechnik. Wir entwicklen individuelle technische Lösungen zusammen mit unseren KlientInnen und arbeiten für einen offenen und kostengünstigen Zugang zu Assistierenden Technologien. Das Kernteam der AsTeRICS-Foundation besteht aus:

Beni ist leidenschaftlicher Embedded-Systems-Entwickler mit einem fundierten Wissen sowohl in Hardware- als auch in Softwaredesign. Beni ist hauptverantwortlich für die FLipMouse sowie andere hardwarenahe Projekte.  Er ist der technische Leiter (CTO) der AsTeRICS Foundation.

Veronika leitete das Kompetenzfeld Biomedical Engineering an der FH Technikum Wien und war Lektorin im Masterstudiengang Gesundheits- und Rehabilitationstechnik. Sie wendete Assistierende Technologien und Unterstützte Kommunikation (AAC) in der Forschung und im Unterricht an. Veronika arbeitet derzeit als Clinical Project Manager bei Otto Bock Austria.

Martin ist aktuell Hauptarchitekt der AsTeRICS-Software und ein Java Enthusiast. In seiner Rolle als CFO der AsTeRICS-Foundation ist er auch verantwortlich für die finanziellen Angelegenheiten der Organisation. Weiters hat er einen Background in Rehabilitationstechnik und hat als Persönlicher Assistent für Menschen mit Behinderung gearbeitet.

Steffi arbeitet als Ergotherapeutin und hat eine unfassende Studie über die Anwendung von AsTeRICS Ergo mit KollegInnen durchgeführt. Sie organisiert Benutzerkontakte und unterstützt uns bei Workshops.

Benjamin ist der leitende Software-Ingenieur für webbasierte Technologien und der Entwickler von AsTeRICS Ergo und AsTeRICS Ergo Grid. Durch seine Arbeiten wird die Benutzerfreundlichkeit der AsTeRICS Anwendungen fortlaufend verbessert.

Gerhard ist stellvertretender Geschäftsführer und technischer Leiter des Kompetenznetzwerks Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I). Er studierte Informatik an der Johannes Kepler Universität in Linz und war in mehr als 50 Projekten mit Partnern aus dem öffentlichen Bereich, direkt mit Wirtschaftspartnern und in nationalen und europäischen Forschungsprojekten tätig. Seit 1997 beschäftigt er sich mit barrierefreiem Webdesign und ist seither ein Verfechter der Open-Source-Technologie.

Martina ist Psychologin mit praktischer Erfahrung in der Suchtprävention und langjähriger Expertise im Bereich der Unterstützten Kommunikation (UK). Sie hat wissenschaftliche Arbeiten über Drogeneinstieg und Konsumverhalten bei Jugendlichen in Österreich verfasst und Integrationsgruppen eines Hortes der Gemeinde Wien sowie Förder- und Lerngruppen für Kinder mit Legasthenie und Dyskalkulie geleitet. Seit 12 Jahren leitet sie die Beratungsstelle LIFETool Wien für unterstützende Technologien für Menschen mit körperlichen und/oder kognitiven Beeinträchtigungen.

Alija ist Experte in Webtechnologien und Softwareentwicklung und interessiert sich besonders für KI-basierte eingebettete Hilfsmittel, insbesondere zur Unterstützung von Menschen mit Sehbehinderungen. Derzeit arbeitet er an der Fachhochschule Technikum Wien im Projekt Inclusion International, zusammen mit Martin Deinhofer.

Johannes entwickelt, produziert und vertreibt die mobile Blindenschrift-Tastatur Oskar. Gemeinsam mit blinden und sehbeinderten Menschen entwickelt er neue Zugänge zur digitalen Fertigung und der Maker Bewegung.

Chris ist einer der Initiatoren des AsTeRICS Forschungsprojektes (EU FP7, 2010-2013), welches die Grundlage für weitere Projekte im Bereich der Assistierenden Technologien an der FH Technikum Wien bildete. Er ist für das Projektmanagement verantwortlich und ist Obmann (CEO) der AsTeRICS-Foundation.

Wolfgang studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Wien. Seit 1986 leitet er die Firma Fortec Elektronik, in der technische Hilfsmittel für behinderte, alte und gebrechliche Menschen entwickelt werden. Im Jahr 2006 begleitete er die Gründung von Treventus Mechatronics. Von Zagler stammt die Produktidee für den ScanRobot, einen vollautomatischen Scanner für Bücher, der 2007 auf der Cebit in Hannover mit dem Preis der EU für Informations- und Kommunikationstechnologien ausgezeichnet wurde. Zagler entwickelte auch ein Lesegerät für Blinde, verschiedene Arten von Braillezeilen, Drucksysteme und Übersetzungssoftware für Blindenschrift und ist heute in der Firma Tetragon und in Open Source Assistive Technology Solutions für einkommensschwache Länder tätig.

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